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So kann Schimmelbildung vorgebeugt werden

Einflussfaktoren, die Schimmel begünstigen, sind eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Gebäude, aber auch kalte Wände. Denn an ihnen kann die in der Raumluft enthaltene Feuchte kondensieren und bietet so die Basis für die Schimmelbildung.

Präventionsmaßnahmen gegen Schimmel

Grundsätzlich sollte immer die Luftfeuchtigkeit sowie die Raumtemperatur im Blick behalten werden: Regelmäßiges Lüften mehrmals am Tag ist notwendig, um einen ausreichenden Luftaustausch zu erwirken. Stoßlüften über eine kurze Zeit ist sinnvoller als eine längere Lüftung über gekippte Fenster, da diese nur einen geringen Effekt bezüglich des Luftaustauschs hat und das Auskühlen der Wände begünstigt.

Weitere Tipps:

  • Feuchtespitzen abführen: Insbesondere im Bad und in der Küche entsteht in einem kurzen Zeitraum hohe Luftfeuchtigkeit. Diese sollte direkt abgeführt werden.
  • Räume ausreichend heizen: Auch bei hohen Energiekosten – man sollte nicht an der falschen Stelle sparen! Kühlen Räume zu stark aus, so begünstigt das die Schimmelbildung. Auch bei niedriger Luftfeuchtigkeit. Räume sollten tagsüber eine Raumtemperatur von 20, nachts von 18 °C haben. Vorteilhaft sind hier gedämmte Gebäudehüllen: Sie verhindern ein schnelles Auskühlen der Wände, erhöhen allerdings die notwendige Lüftungsfrequenz.
  • Türen schließen: Werden einzelne Räume weniger beheizt, weil sie nur sporadisch genutzt werden?  Die Türen sollten geschlossen gehalten werden, da ansonsten aufgrund der Temperaturdifferenz wärmere Luft mit höherer Luftfeuchtigkeit in den Raum strömt und die Gefahr von Schimmelbefall erhöht.
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