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Förderung für Barrierereduzierung beim Wohnen für 2021 gestartet

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung für das Jahr 2021 auf 130 Mio.…

EUR festgelegt. Im Jahr 2020 standen dafür 100 Mio. EUR bereit, im Zuge des Konjunkturpakets wurde die Förderung um weitere 50 Mio. EUR aufgestockt. Die Zuschüsse können ab sofort bei der KfW beantragt werden.

Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: „Die KfW-Zuschüsse für die Barrierereduzierung sind seit Jahren sehr beliebt. Das ist erfreulich, weil immer mehr Menschen in Deutschland in Wohnkomfort investieren und sich dadurch einen längeren Verbleib in der gewohnten Umgebung sichern können.“

Das BMI und die KfW fördern bauliche Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert erhöht werden. Seit 2009 wurden knapp 500.000 Wohneinheiten mit einem Zusagevolumen von 4,1 Mrd. EUR mithilfe der Förderung umgebaut. Allein im Jahr 2020 waren es 93.000 Wohneinheiten mit einem Fördervolumen von fast 300 Mio. EUR. Zu den typischen Modernisierungsmaßnahmen zählen der Einbau einer bodengleichen Dusche, das Entfernen von Türschwellen oder der Einbau von Aufzügen.

Für einzelne Maßnahmen vergibt die KfW Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Kosten (max. 5.000 EUR). Wer sein Haus zum Standard „Altersgerechtes Haus“ umbaut, bekommt 12,5 Prozent der förderfähigen Kosten (max. 6.250 EUR) von der KfW erstattet.

Private Bauherren und Mieter können ihren Förderantrag vor Beginn der Vorhaben im KfW-Zuschussportal online stellen und erhalten innerhalb kürzester Zeit ihre Förderzusage.

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